Die FF- Plenzengreith wurde am 1. Oktober 1930 unter der Leitung von Jakob Schinnerl gegründet. Der Löschbezirk umfasste die Gemeinden Stenzengreith und Arzberg. Zur Ausrüstung zählten damals lediglich eine Motorspritze, die mit einem Pferdegespann transportiert wurde. Untergebracht wurde das Gerät im Rüsthaus, dass nach 1930 errichtet wurde. Da die Mitgliederzahl anstieg und durch mehrere Wirtschaftsgebäudebrände auch Bedarf bestand, wurde 1935 ein Löschzug in Breitenau gegründet. Im Jahre 1946 wurde ein altes Ketten- Raupenfahrzeug ( Kriegsgerät ) angeschafft, welches für unser Gelände unbrauchbar war. Dafür wurde 1950 ein Pferdewagen angekauft. Im Jahre 1951 erhielt die Feuerwehr eine Rosenbauer- Pumpe und neue Schläuche.

 

 

Am 10. September 1955 wurde das erste brauchbare Auto, ein Chevrolet auch aus Kriegsbeständen um ÖS 15.000.- angeschafft. Die Autoweihe – verbunden mit dem 25- jährigen Gründungsfest- wurde am10. Juni 1956 abgehalten. 1959 wurde die Sirene montiert.Der Chevrolet wurde im Jahre 1963 durch einen Landrover ersetzt. Im Jahr 1961 wurde eine neue Motorspritze angekauft. In den Jahren 1965/66 musste das Rüsthaus wegen Platzmangels neu gebaut werden ( 1770 Arbeitsstunden ). Die Einweihung fand am 4. Juni 1967 statt.Beim Leistungsbewerb am 15. Juni 1969 in Plenzengreith erreichte die örtliche Feuerwehr den fünften Platz. 1971 konnte ein zweites Auto, ein Landrover mit Vorbaupumpe, angeschafft werden.

 

 

In den Jahren 1978 und 1984 wurde zuerst ein Kleinlöschfahrzeug vom Type VM und danach ein Tanklöschfahrzeug (2.000lt) mit Seilwinde vom Type Steyr angeschafft. Im Jahr 1993 wurde unter HBI Josef Hutter der Beschluss gefasst um alle Aufgaben und Pflichten wahrnähmen zu können muss ein neues Rüsthaus errichtet werden. Im Herbst 1994 wurde mit dem Bau begonnen und am 30.August 1998 konnte die Fertigstellung mit der Segnung des Rüsthauses gefeiert werden.

 

 

2010 wurde das bereits in die Jahre gekommene Kleinlöschfahrzeug dann durch ein neuse von der Firma Iveco-Magirus erstzt. Ebenso wurde im Jahr 2015 das bereits Problemanfällige Tanklöschfahrzeug durch eines von der Firma Nusser ausgetausch.

 

Katastropheneinsätze:

1967 Hochwasser in Arzberg

1968 Eisstoss in Arzberg

1972 Sturmkatastrophe und Hochwasser

1974 Hochwasser in Arzberg

1978 Schweres Hochwasser in Arzberg

1986 Beim Jahrhundertschneefall mussten Dächer abgeschaufelt werden.

2008 Sturmkatastrophe “Paula”

Unser Löschbereich hat ein Ausmaß von 29,10 km², und reicht von Arzberg (Seehöhe 570m) bis auf das Schöcklplateau (Seehöhe 1441m)! Das Feuerwehrhaus liegt fast zentral auf 1000m,  trotzdem ist für uns auf den Schöckl einen Anfahrtsweg von ca. 12 km zu überwinden. Der Schöckl ist ein Naherholungsgebiet für die Stadt. Viele Wanderer und Freizeitsportler (Mountainbiker) besuchen den Schöckl, auch eine eingetragene Flugsportregion für Hänge- und Paragleiter, sowie Sendeanlagen für ORF, Polizei und Militär befinden sich am Schöcklplateau.Unser Einsatzspektrum erstreckt sich von Brandeinsätzen, über technische Einsätze und der Rettung von Flugsportlern, bis zu Suchaktionen und Gefahrstoffeinsätzen.

 

Website der Freiwilligen Feuerwehr Plenzengreith

Kommandant: HBI Bernhard Flagl

Kommandant - Stv.: OBI Christoph Strobl

 

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© FF Plenzengreith, LM Martin Windisch